Pressespiegel
Einige Medienberichte über den Protest und die Folgen. Einen umfangreicheren Pressespiegel aus der Zeit des Gipfels gibt es bei DEM Pressespiegel zum G8 Gipfel 2007 unter
Badespasz.

21. Februar 2007
MV-Regio - Caffier will Kommunen bei G8-Gipfel unterstützen
Innenminister Lorenz Caffier will mit Blick auf den G8-Gipfel im Juni in Heiligendamm für einen "fairen Ausgleich" der Lasten zwischen Land und Kommunen sorgen.
So wie die Landesregierung den Bund in die Pflicht genommen habe, habe sich auch das Innenministerium seiner Verantwortung gegenüber den kommunalen Gebietskörperschaften gestellt, sagte Caffier heute in Schwerin. So seien mit den betroffenen Landkreisen Bad Doberan und Güstrow sowie der Stadt Rostock Verwaltungsvereinbarungen getroffen worden, die zusätzliche Ausgaben der Kommunen in den Bereichen Katastrophenschutz und Rettungswesen regelten.
Im Zusammenhang mit den geplanten Camps der Gipfelgegner will das Innenministerium laut Caffier zudem eine "moderierende Rolle" zwischen den Kommunen und den Protestvertretern einnehmen. Es müsse "geordnete Unterbringungsformen auch für Gegner" geben. Man wolle dafür Sorge tragen, dass nach dem Gipfel nicht "eine Generalsanierung der Region" vorgenommen werden müsse.
Zur Absicherung des G8-Gipfels würden etwa 12 000 bis 16 000 Polisten der Länder zur Verfügung stehen sowie rund 2 000 Bundespolizisten, teilte Caffier mit. Die Schätzungen zur Anzahl der möglichen Gipfelgegner variierten zwischen 50 000 und 250 000.
Quelle:
www.mvregio.de
MVregio Landesdienst mv/sn
Mehr Informationen:
http://www.mvregio.de/mvr/27794.html
So wie die Landesregierung den Bund in die Pflicht genommen habe, habe sich auch das Innenministerium seiner Verantwortung gegenüber den kommunalen Gebietskörperschaften gestellt, sagte Caffier heute in Schwerin. So seien mit den betroffenen Landkreisen Bad Doberan und Güstrow sowie der Stadt Rostock Verwaltungsvereinbarungen getroffen worden, die zusätzliche Ausgaben der Kommunen in den Bereichen Katastrophenschutz und Rettungswesen regelten.
Im Zusammenhang mit den geplanten Camps der Gipfelgegner will das Innenministerium laut Caffier zudem eine "moderierende Rolle" zwischen den Kommunen und den Protestvertretern einnehmen. Es müsse "geordnete Unterbringungsformen auch für Gegner" geben. Man wolle dafür Sorge tragen, dass nach dem Gipfel nicht "eine Generalsanierung der Region" vorgenommen werden müsse.
Zur Absicherung des G8-Gipfels würden etwa 12 000 bis 16 000 Polisten der Länder zur Verfügung stehen sowie rund 2 000 Bundespolizisten, teilte Caffier mit. Die Schätzungen zur Anzahl der möglichen Gipfelgegner variierten zwischen 50 000 und 250 000.
Quelle:
www.mvregio.de
MVregio Landesdienst mv/sn
Mehr Informationen:
